"Kontrolle" geschrieben und inszeniert von Carroll Brown Logline: Nach dem Tod ihrer Begleiterin beginnt eine Wissenschaftlerin, sich selbst auf einem Außenposten in der Nähe von Jupiter vorzustellen oder zu erkennen, dass sie doch nicht allein ist. Die Missionsspezialistin Elizabeth Henstridge glaubte, die Risiken zu kennen, als sie als Teil einer zweiköpfigen Besatzung auf einer Erkundungsmission zu Jupiters Mond Callisto ausgewählt wurde. Was sie nicht erwartet hatte, was niemand erwartet hatte, war, dass ihre Begleiterin sterben würde und sie fast drei Monate lang 600 Millionen Meilen von zu Hause allein ließ, bis die Hilfsmannschaft eintreffen würde. Trauer, Isolation ... ist das alles, wenn sie plötzlich durch ein Klopfen an der Stationstür geweckt wird? Und Mission "Control" zu Hause hilft nicht, nicht, wenn sie sich darüber beschweren, wie sie mit dem Körper ihrer Begleiterin umgegangen ist. und definitiv nicht, wenn sie in Echtzeit zu reagieren beginnen, trotz der zweistündigen Signalverzögerung zwischen Jupiter und Erde. Als "Kontrolle" enthüllt, dass es möglicherweise nicht so ist, wie sie glaubt, beginnt Elizabeth, ihre geistige Gesundheit und ihre Sicherheit in Frage zu stellen. Eine Nachricht des Filmemachers: Die Kernidee für Control stammt aus einer Geschichte, die ich über eine Wissenschaftlerin an einer antarktischen Station gelesen hatte, die eine Biopsie an sich selbst durchführen musste, nachdem sie mitten im Winter der Antarktis erkrankt war, als keine Hilfe verfügbar war Ich versuchte mir die Angst, das Gefühl der Isolation, die Panik vorzustellen. Ich wollte all das auf ein exponentielles Maß ansteigen lassen und entschied mich, die Ereignisse auf einem Außenposten so abgelegen zu platzieren, dass es eine verspätete Erfahrung war, nur mit der Heimat zu sprechen. Das sind die harten Realitäten von Raum und Physik.
